Ein süßer Hund aus einem rauen Land

Zweifellos ist er ein multifunktionaler Assistenzhund, der mit natürlicher Schönheit, Intelligenz und Ausdauer ausgestattet ist. Die Einzigartigkeit dieser Rasse liegt in ihrer unberührten Natur, die bis heute überlebt hat. Heute ist sie auf der ganzen Welt sehr beliebt und bei vielen Hundezüchtern sehr gefragt. Und das ist nicht verwunderlich, denn Kaukasischer Schäferhund ist nicht nur ein Wachhund und Wächter, sondern auch ein ausgezeichneter Schlittenhund, der in der Lage ist, alle Schwierigkeiten eines rauen Klimas zu ertragen. Die Leser sollten beachten, dass Kynologen die Rasse häufig als Samojedenspitz bezeichnen.

Geschichte der Rasse

Experten haben festgestellt, dass der Samojede seit dreitausend Jahren ein treuer Begleiter für die nördlichen Stämme ist, die in den Weiten Sibiriens leben. Einst wurden die Nenzen, die die Laika zähmten, "Samojeden" genannt, daher der seltsame Name der Rasse.

Ende des 19. Jahrhunderts wurden die "Samojeden" von einem britischen Zoologen nach England gebracht. Es gibt Dokumente, die bestätigen, dass es zu dieser Zeit verschiedene Farben von Individuen unter den Samojeden gab, aber es war ausnahmslos die weiße Farbe des Fells, die die besondere Aufmerksamkeit zahlreicher Fans auf sich zog.

Gesamtes Exterieur

Vertreter der Rasse sind mit einem harmonischen Körperbau, wunderbarem schneeweißem Fell und anmutigen Bewegungen ausgestattet. Männchen können sechsundfünfzig Zentimeter Widerrist erreichen, während Weibchen sechsundvierzig bis einundfünfzig Zentimeter erreichen können. Trotz ihrer beachtlichen Statur sind die Hunde recht leicht, ihr Gewicht schwankt zwischen dreiundzwanzig und dreißig Kilo. Sie haben einen leicht länglichen und muskulösen Körper mit kräftigen Knochen.

Voraussetzung für "nordische Schönheiten" ist ein kräftiger, keilförmiger Kopf mit kleinen, aufrechten, dreieckigen Ohren, die an den Enden leicht abgerundet sind. Der "Samojeden" sollte einen gut entwickelten schwarzen Nasenlappen haben. Es ist jedoch zulässig, dass sich die Pigmentierung im Winter leicht verändert. Der Fang sollte sich zur Nase hin verjüngen, auf keinen Fall eine quadratische Form haben. Die Samojede Laika hat im Kontrast zum "Pelzmantel" dunkelbraune Augen.

Farbe und Fell

Der Samojede Spitz ist mit einer doppelten Unterwolle ausgestattet, die ihn vor strengem Frost schützt. Das "Polarfell" ist im Bereich des Halses, der Schultern und des Kopfes besonders dicht und lang, während es am Kopf etwas kürzer ist und an den Hinterbeinen des Hundes eine Art "Reithose" darstellt. Die Rasse muss folgende Farbe haben:

  • Weiß;
  • Rahm;
  • Weiß mit Biskuit.

Disposition und Pflege

Charakteristische Merkmale des Charakters sind übermäßige Unabhängigkeit, Ruhe, Verständnis und Ausgeglichenheit des Tieres. Natürlich sind es freundliche Hunde, die gerne mit Kindern und Erwachsenen spielen. Die Rasse zeichnet sich hervorragend auf Spaziergängen aus, so dass Sie Ihren Vierbeiner mit der richtigen Erziehung getrost ohne Leine laufen lassen können. Samojeden Huskys sind gute Jäger, die mit Niederwild problemlos fertig werden.

Behalten Sie die Ernährung Ihres Haustieres genau im Auge, da die Rasse anfällig für Diabetes ist, der sich zu schrecklicheren Krankheiten entwickeln kann. Natürlich müssen Sie sich um das erstaunliche Fell des Haustieres kümmern, aber seien Sie nicht beunruhigt, es sollte einmal im Jahr eine Vollwasserprozedur durchgeführt werden, aber die Pfoten müssen nach jedem Spaziergang gewaschen werden.